Stadt Halle

Halle – Sozialstation St. Hildegard

 

Sozialstationen stellen eine der ursprünglichsten Arten in der häuslichen Krankenpflege und Altenhilfe dar. Sie agieren, begründet in ihrem christlichen Ursprung, umfassender als ein ambulanter Pflegedienst.

 

Die Mitarbeiter*innen der Caritas-Sozialstationen können auf ein großes Netzwerk an sozialen Diensten zurückgreifen und als ein Teil eines großen Netzwerkes eine weitreichende Unterstützung gewährleisten.

 

Unser Team besteht aus erfahrenen, geschulten und einfühlsamen Mitarbeiter*innen. Eine Betreuung nach aktuellen Standards ist selbstverständlich. Unser verlässliches Know-how und das herzliche Miteinander machen den Service der Caritas unverwechselbar. Wichtig ist uns eine sehr gute Pflege und die Versorgung von Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder Sprache.

 

Homepage der Einrichtung

Halle – Sozialstation St. Franziskus

 

Sozialstationen stellen eine der ursprünglichsten Arten in der häuslichen Krankenpflege und Altenhilfe dar. Sie agieren, begründet in ihrem christlichen Ursprung, umfassender als ein ambulanter Pflegedienst.

 

Die Mitarbeiter*innen der Caritas-Sozialstationen können auf ein großes Netzwerk an sozialen Diensten zurückgreifen und als ein Teil eines großen Netzwerkes eine weitreichende Unterstützung gewährleisten.

 

Unser Team besteht aus erfahrenen, geschulten und einfühlsamen Mitarbeiter*innen. Eine Betreuung nach aktuellen Standards ist selbstverständlich. Unser verlässliches Know-how und das herzliche Miteinander machen den Service der Caritas unverwechselbar. Wichtig ist uns eine sehr gute Pflege und die Versorgung von Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Glauben oder Sprache.

 

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Halle – Kinderwohngruppe St. Nikolaus Haus

Die uns anvertrauten Kinder (0-9 Jahre) stärken und fördern wir in ihrer kindlichen Persönlichkeit. Mit der Aufnahme eines Kindes in der Kinderwohngruppe fühlen wir uns mitverantwortlich, gemeinsam mit allen Beteiligten, eine langfristige Lebensperspektive für das Kind zu entwickeln.

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Halle – Jugendwohngruppe St. Nikolaus Haus

Das Angebot der Wohngruppe richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren unabhängig von Geschlecht und Herkunft, deren zeitweilige oder dauerhafte Herausnahme aus der Herkunftsfamilie notwendig wurde. Zudem gibt es die Möglichkeit der Verselbständigung in einer eigens dafür vorgesehen Wohnung bis zum Erreichen des 18. Lebensjahres.

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Halle – Kinderwohngruppe Nestchen

Das „Nestchen“ ist eine Wohngruppe mit einer kleinen Kindergruppe, die den Kindern einen Ort zum Aufwachsen in einer geschützten und behüteten Umgebung ermöglichen möchte, in der sie zur Ruhe kommen können, in der sie Geborgenheit, Wärme, sowie Halt und Sicherheit für sich erfahren. Insbesondere für Geschwisterkinder ist diese Gruppe sehr gut geeignet. Die Kinder werden bei der Bewältigung ihrer traumatischen Erlebnisse und eventuell vorhandener Bindungsschwierigkeiten unterstützt und individuell begleitet. Ihnen sollen neue positive Bindungs- und Beziehungserfahrungen ermöglicht werden.

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Halle – Katholische Kindertagesstätte Edith Stein

Die Kindertagesstätte Edith Stein befindet sich im Süden von Halle, im Stadtteil Ammendorf am Rand der Elsteraue. Kinder und Erzieherinnen genießen das große Außengelände. Fast kein Tag vergeht, an dem die Kinder nicht im Freien Spielen und Toben. Das Leben mit der Natur spielt bei ihnen eine große Rolle. Gemeinsam beobachten sie darum auch den steten Wandel der Natur. Bei der pädagogischen Arbeit setzen die Erzieherinnen auf Projekte und orientieren sich an der jeweiligen Lebenssituation der Kinder und Familien. Sie wollen die Kinder im übertragenen Sinn dort abholen, wo sie zuhause sind. Der christliche Glaube, die Vermittlung christlicher Werte und Bräuche spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Kindertagesstätte steht allen offen ganz gleich welcher Konfession oder Weltanschauung. Aufnahme finden dort Kinder zwischen zwei und zehn Jahren.

 

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Halle – Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Freiwillig in HALLE! Sagen Sie uns: Warum?

Halle wird immer interessanter und anziehender. Jede Menge Kultur, Platz fürs Radfahren, Uni- und Händel-Stadt, das wunderschöne Gebiet rund um die Burg Giebichenstein, die Ausgehviertel Stern und Ulrichstraße – gefällt mir alles gut. Und unseren FSJlern auch…

Was können FSJler in Ihrer Einrichtung lernen?

Zunächst: Wir haben ja jede Menge FSJler bei uns im Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle beschäftigt. In der Regel rund anderthalb Dutzend. Alle sind bei uns komplett in den Alltag integriert und können so eine Menge lernen. Dazu kommen Praxistage und Seminare, der Kosmos Krankenhaus – für viele ja ein unbekanntes Terrain – will refl ektiert sein. Viele, die als FSJler zu uns kommen, bleiben als Auszubildende und haben dann natürlich einen kleinen Heimvorteil – der schon beim Bewerbungsverfahren beginnt.

Wie beurteilen Sie die gesellschaftliche Wertschätzung für das FSJ?

Für manche ist ein FSJ ja eine Schule fürs Leben. Wenn man ihnen in diesen 12 Monaten das Fahrtgeld extra bezahlen würde, also zusätzlich zum sog. Taschengeld, fände ich das nur richtig. Und das FSJ sollte freiwillig bleiben. Aus dieser Freiwilligkeit beziehen unsere FSJler einen großen Teil ihrer Motivation. So werden sie eine große Unterstützung in unserem Haus


Das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) mit seinen 630 vollstationären Betten verfügt über zwölf Kliniken verschiedener medizinischer Fachgebiete. Ein Medizinisches Versorgungszentrum ist dem Krankenhaus angegliedert. Mit Kompetenz im ärztlichen, pflegerischen und sozialen Bereich wir alles dafür getan, Patienten bestmöglich zu behandeln, zu pflegen und zu versorgen. Dabei unersetzbar: Freiwillige.

 

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Halle – Hallesche Behindertenwerkstätten

 

Man kann einen Menschen mit Behinderung sehen und die Behinderung als Unglück wahrnehmen.
Man kann aber auch nur den Menschen sehen – nichts als den Menschen.


 

Gemeinsam sind wir stark

Unsere rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Menschen mit Behinderungen – bringen ihre individuellen Fähigkeiten ein und erfüllen in den vier Betriebsstätten der HBW e.V. die unterschiedlichsten Aufgaben.

 

Unterstützt werden sie dabei von handwerklich und pädagogisch hervorragend ausgebildeten Fachleuten, Bundesfreiwilligen, Praktikanten und freiwillig Tätigen.
Sie alle begleiten engagiert, kreativ und flexibel unsere Mitarbeiter mit Behinderung, leiten sie fachlich versiert an und tragen zum gemeinsamen Erfolg bei.

 

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Halle – St. Franziskus-Grundschule

Freiwillig in HALLE! Sagen Sie uns: Warum?

Freiwillige erhalten bei uns die Möglichkeit den Lebensraum Schule aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und sich in verschiedenen Bereichen zu erproben. Vor allem für junge Menschen die sich für ein Lehramtsstudium interessieren, bietet der Freiwilligendienst an unserer Schule viele Möglichkeiten und Entscheidungsgrundlagen.

Was können Freiwillige in Ihrer Einrichtung lernen?

Freiwillige lernen wie eine Schule hinter den Kulissen funktioniert und wie man mit reformpädagogischen Ansätzen unterrichtet und Werte vermittelt. Zudem lernen sie sich selbst in vielen ungewohnten Situationen besser kennen. Auch das Weiterentwickeln in sozialen Beziehungen und Umgangsformen stellt einen großen Lerneffekt dar.

Freiwilligendienst ist uns wichtig, weil …

… die Freiwilligen einen großen Erfahrungszuwachs aus solch einem Jahr gewinnen und wir mit unseren Ansätzen interessante Möglichkeiten des Einsatzes bieten. Zudem stellen die Freiwilligen für uns jedes Jahr eine Bereicherung dar und liefern uns immer wieder neue Blickwinkel und Perspektiven.

Die Sankt Franziskus-Grundschule ist eine zweizügige, staatlich anerkannte Grundschule in Trägerschaft der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg. Hier lernen Kinder, die katholische oder evangelische Christen sind oder einer anderen Glaubensrichtung angehören sowie Kinder ohne Religionszugehörigkeit. Neben dem Erfahren und Erleben unseres Glaubens liegen die Schwerpunkte der Schulkonzeption auf dem freien und selbstständigen Arbeiten, der sprachlichen, musikalischen und naturwissenschaftlichen Ausbildung der Schülerinnen und Schüler.

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Halle – St.-Mauritius-Sekundarschule

Freiwillig in HALLE! Sagen Sie uns: Warum?

Freiwillige erhalten bei uns die Möglichkeit den Lebensraum Schule aus einer anderen Perspektive kennenzulernen und sich in verschiedenen Bereichen zu erproben. Vor allem für junge Menschen die sich für ein Lehramtsstudium interessieren, bietet der Freiwilligendienst an unserer Schule viele Möglichkeiten und Entscheidungsgrundlagen.

Was können Freiwillige in Ihrer Einrichtung lernen?

Freiwillige lernen wie eine Schule hinter den Kulissen funktioniert und wie man mit reformpädagogischen Ansätzen unterrichtet und Werte vermittelt. Zudem lernen sie sich selbst in vielen ungewohnten Situationen besser kennen. Auch das Weiterentwickeln in sozialen Beziehungen und Umgangsformen stellt einen großen Lerneffekt dar.

Freiwilligendienst ist uns wichtig, weil …

… die Freiwilligen einen großen Erfahrungszuwachs aus solch einem Jahr gewinnen und wir mit unseren Ansätzen interessante Möglichkeiten des Einsatzes bieten. Zudem stellen die Freiwilligen für uns jedes Jahr eine Bereicherung dar und liefern uns immer wieder neue Blickwinkel und Perspektiven.

 

Die Sankt Mauritius-Sekundarschule ist Teil des katholischen Schulzentrums in Halle (Sankt Franziskus-Grundschule und Elisabeth-Gymnasium). Derzeit werden 260 Schüler*innen durch 30 Lehrkräfte nach christlichen Werten und dem Marchtaler Plan beschult. Freiwillige erwartet bei uns eine einzigartige Schulgemeinschaft mit viel Teamgeist, die den Einzelnen nicht aus dem Blick verliert.

 

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Halle – Elisabeth-Gymnasium

 

Das Elisabeth-Gymnasium ist eine durch den Bischof in Magdeburg eingerichtete Schule, in der seit dem Schuljahr 1991/92 katholische Christen mit evangelischen Christen und Nichtchristen im Dienst am jungen Menschen zusammenarbeiten.
Sie vermittelt – den Richtlinien des Landes Sachsen-Anhalt entsprechend – die fachliche Qualifikation zur Erlangung der Hochschulreife (Abitur) und bemüht sich auf der Grundlage eines christlichen Verständnisses von Mensch und Umwelt um eine ganzheitlich-personale Bildung und Erziehung.

Die Schülerschaft setzt sich zusammen aus je einem Drittel ungetaufter, evangelischer und katholischer Schüler, denen in allen Bereichen des Schullebens auch Anregungen und Anlässe zu einem offenen Dialog über Fragen von Weltanschauung und Religion geboten wird.

 

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